Informationen - Entspannungsmethoden - Meditation


Die Meditation

Die spirituelle Lenkung der Gedanken auf eine spezielle Angelegenheit oder einen Gegenstand wird als Meditation bezeichnet.
Die Meditationsübung verstärkt den achtsamen Umgang mit sich selbst und sorgt für eine Stärkung der Konzentrationsfähigkeit. Regelmäßig ausgeübt bewirkt das meditieren die Erweiterung des Bewusstseins. Der sich auf sein Innerstes konzentrierende Mensch wird eins mit sich selbst. Es entsteht eine wohltuende Leere, bei der Stress reduziert und das Denken ausgeschaltet wird.
Ihre Wurzeln hat die Meditation in den unterschiedlichen Religionen. Als höchstes Ziel wird die Erleuchtung und unmittelbare Erfahrung des Göttlichen angestrebt.
In der Psychotherapie wird die Meditation unabhängig von religiösen Werten genutzt, um das Wohlbefinden des Patienten zu stärken und den Geist zur Ruhe kommen zu lassen.
Die tägliche Meditation hat das Ziel, einen Bewusstseinszustand zu erreichen, in dem der Geist zugleich klar und tiefenentspannt ist.
Unterschieden wird zwischen der passiven und der aktiven Meditation.
Bei der passiven Meditation (Ruhemeditation, Achtsamkeitsmeditation, Konzentrationsmeditation etc.) erfolgt der Zustand der Leere im Sitzen oder Liegen.
Die aktive Meditation (Yoga, Geh-Meditation, meditativer Tanz etc.) bevorzugt körperliche Bewegung, achtsames Tun und lautes Reden.

Stärkung der Chakren durch Meditation

Unter Chakren versteht man die im Wechsel rechts und links rotierenden feinstofflichen Energiewirbel, die sich an der Vorder- und Rückseite des menschlichen Körpers entlang eines zentralen Energiekanals befinden.

Jedes Chakra hat eine eigene Bedeutung und verbindet den physischen Körper mit der Aura (feinstofflichen Körper).
Durch die Verbindung der beiden Körper durch die einzelnen Chakren werden beide Körper mit der notwendigen Lebensenergie versorgt.
Der Zustand der Chakren kann als Spiegel des Bewusstseins angesehen werden und zeigt deutlich, welche Probleme und Blockaden zu lösen sind.

 

Die Chakra Meditation sorgt sowohl für die Öffnung als auch für die Reinigung und Heilung der gestörten Energiewirbel und hat großen Einfluss auf unsere Spiritualität.
Neben den sieben Hauptchakren gibt es auch Neben-Chakren, die bedauerlicherweise  in der normalen Chakren-Arbeit selten Anwendung finden.

Bei Energiebehandlungen werden im Regelfall auch die Nebenchakren versorgt und somit die Aktivierung der Selbstheilungskräfte angeregt.

Die 7 Hauptchakren

  1. Wurzelchakra - mit dem Irdischen verbinden
  2. Sakralchakra - Lebenslust erfahren
  3. Solarplexus Chakra - Gedanken sammeln
  4. Herzchakra - Gefühle ausdrücken und erleben
  5. Halschakra - Individualität ausleben
  6. Stirnchakra -Die Seele öffnen
  7. Kronenchakra -Seele und Körper verbinden